3 Tipps für eine gesunde Beziehung zu den eigenen Kindern

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Die Beziehung zu den eigenen Kindern ist sehr wichtig. Wie baut man eine gesunde Beziehung auf? Hier drei wichtige Tipps, die helfen können, eine lebenslang gute und innige Beziehung zum Nachwuchs zu behalten und zu fördern. Für Kinder ist die Beziehung zu den Eltern die primäre und somit wichtigste Beziehung in Ihrem Leben. Durch diese Bindungsbeziehung erweitern sie Ihren Radius immer mehr und mehr und sind dann in der Lage, zu weiteren Personen wichtige Beziehungen aufzubauen. Damit das gelingt, ist Folgendes zu beachten.

1. Tipp: Zuwendung in jedem Bereich

Um eine tragfähige Beziehung aufzubauen, ist es wichtig, dass sich Kinder wohl fühlen. Eine solche Beziehung ist dann auch belastbar und die Kinder fühlen eine Zuverlässigkeit. Die elterliche Fürsorge sollte also mit viel Zuwendung geschehen. Emotionale Wärme und das allgemeine emotionale Klima sind hier entscheidend. Der Umgang miteinander sollte positiv sein und Respekt soll im Vordergrund stehen neben der Zuwendung. Das Kind auf den Schoß nehmen, für das Kind Zeit haben, wissen, mit wem und was es glücklich macht, sind nur einige Beispiele für diese Art der Zuwendung. Wer diesbezüglich auch weitere Tipps sucht, kann diese im Online Eltern-Magazin unter www.intuitiveeltern.de finden. Hier heißt der Titel: „Intuitive Eltern – Dein Eltern-Magazin“ und wissbegierige Eltern finden hier tolle Tipps.

2. Tipp: Sicherheit geben, wo sie nötig ist

Wer seinem Kind Sicherheit vermittelt, nimmt ihm Ängste und schafft eine gesunde Beziehung. Kinder, die wissen, dass ihre Eltern für sie erreichbar sind, fühlen sich wohl. Dadurch wird auch der allgemeine Stress reduziert und Kinder können Geborgenheit spüren. Diese Geborgenheit begleitet ein Kind dann ein Leben lang und sie gehört zu einer harmonischen gesunden Beziehung. Gerade die kleinsten unter zwei Jahren spüren diese Sicherheit. Die Emotionen können so besser reguliert werden und die Stressreaktionen verlaufen viel geringer. Eine einfühlsame Erziehung mit dem nötigen Gefühl der Sicherheit verschafft außerdem großes Selbstbewusstsein. Das gesunde Beziehungsmuster zwischen dem Kind und den Eltern wird durch gemeinsame Projekte gestärkt. Das kann ein Urlaub oder ein Besuch am Abenteuerspielplatz sein. Wer kennt es nicht aus eigenen Kindheitstagen: Man denkt heute noch daran, wie sicher man sich in den Armen des Vaters oder der Mutter gefühlt hat. Die tollen Kindheitserinnerungen stärken die Beziehung zwischen Eltern und Kind enorm und gemeinsame Aktivitäten fördern dieses Konstrukt.

3. Tipp: Unterstützung pur

Wenn sich ein Kind geborgen fühlt, dann ist es sicher und spürt die Unterstützung der Eltern. Die gute Beziehung zwischen den Kindern fördert die Entwicklung des Kindes. Auch die Kontakte, die das Kind oder die Kinder dann zur Umwelt aufbauen, gelingen durch das Gefühl der Unterstützung besser. Sie sind in ihrem Tun ermutigt und interessieren sich für mehr. Das Verhältnis zwischen den Eltern und ihren Kindern wird durch die Unterstützung optimiert. Sei es in schulischen Fragen oder in privaten: Wenn Kinder spüren, dass Eltern immer für sie da sind, fühlen sie sich sicher und wohl. Dieses Verhältnis trägt sich dann weiter bis ins Erwachsenenalter. Ob Jungen oder Mädchen: Unterstützung in allen Bereichen des Lebens schätzen Kinder sehr. Sie können so ihre eigenen Schritte ins Leben besser kreieren. Wer diese drei Tipps beim Aufbau der Beziehung zu den eigenen Kindern beachtet, wird eine gesunde und glückliche Beziehung ein Leben lang haben.

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